Können wir uns das leisten? Oder genauer: was können wir uns leisten? Und man will ja nicht nur fürs Haus arbeiten.

Mit ungefähr diesen Gedanken ging es in die Finanzplanung. Also die Zahlen der letzten Jahre in Excel eingetippt. Einnahmen auf der einen Seite, Ausgaben auf der anderen – was bleibt übrig? Was für Kosten entstehen zusätzlich durch das Haus? Wie wirkt sich die doch erheblich längere Fahrtzeit auf den Job aus? Reicht das Eigenkapital, wie viel Reserve sollte in der Planung für ungeplante Kosten eingestellt werden?

Nachdem man diese Fragen für sich ungefähr beantwortet hat und weiß, welche Mittel man im Monat zur Verfügung hat und welche Gesamtsumme sich daraus theoretisch ergibt, stellt sich noch immer die Frage: mit wem -will man wie- finanzieren?

Viele Fragen in diesem Zusammenhang lassen nur gut abschätzen, denn genau festlegen. Es ist schön, dann jemanden mit Erfahrung an der Seite zu haben, der die eigenen Gedanken nicht nur kritisch hinterfragt, sondern auch praktisch bei dem Aushandeln der Kreditkonditionen helfen kann.

Unser Dank gilt hierfür Herbert Otten (pfs24.de), der mit seinen fundierten Gedanken uns einige Sorgenfalten, bei der Planung der Finanzierung, von der Stirn genommen hat.

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